Kategorie: Make Oxytocin Not War

"Make Love, Not War." - John Lennon

Damals, 1967, wie heute eine Message die wir nicht vergessen sollten und die immer wieder aktuell ist.

Aber was passiert eigentlich im Körper, wenn wir Liebe machen? Oxytocin! Auch als "Kuschelhormon" bekannt, ist es ein Hormon, dessen Ausschüttung durch (intimen) Körperkontakt ausgelöst wird. Das kann beim Liebe machen sein, beim Kuscheln, beim Umarmen oder auch beim säugen von Babys.
Oxytocin führt dazu, dass die Partner- oder Mutter-Kind-Bindung verstärkt wird. Deshalb tut die Trennung umso mehr weh, desto länger man ein Paar war. Es gibt Studien dazu, dass bei Liebeskummer die gleichen Hirnregionen (Amygdala) aktiv sind, wie bei Suchtkranken, z.B. während eines Drogenentzugs.

Oxytocin macht uns also gewissermaßen "süchtig" nach unserem Partner - eine evolutionär wichtige Eigenschaft.

In dem Sinne: Macht Liebe, macht Oxytocin und gönnt Euch ein Piece von dieser Kollektion!

Make Oxytocin Not War

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